Wagner, Helmut2019-05-172019-05-172006Krakowskie Studia Międzynarodowe 2006, nr 4, s. 48-59.1733-2680http://hdl.handle.net/11315/24390"Durch Erfahrungen bin ich vorsichtiger geworden; ob auch kliiger, das wird sich erst noch zeigen. Ais Bundeskanzler Gerhard Schróder sein Amt gerade angetreten hatte, bin ich 1998 von einem Kollegen gefragt worden: Was erwarten Sie? Welchen Stempel wird er der deutschen AuBenpolitik aufdrucken?1 Voller Uberzeugung habe ich ihm damals dem Sinne nach geantwortet: Die Bundesrepublik ist durch ihre Mitgliedschaft in der NATO und der EU so fest eingebunden, dass sich an ihrer traditionellen, von Adenauer in der Nachkriegszeit gepragten AuBenpolitik nichts Grundsatzliches andem wird. Allenfalls in Nuancen wird sie sich durch die Persónlichkeit des neuen Bundeskanzlers von der bisherigen unterscheiden. Zu einem Bruch wird es, kann es gar nicht kommen."(...)deUznanie autorstwa-Użycie niekomercyjne-Bez utworów zależnych 3.0 Polskanowaniemiecka polityka zagranicznakanclerzAngela MerkelPolitologiaStosunki międzynarodoweBezpieczeństwo narodowe i wewnętrzneNowa niemiecka polityka zagraniczna nowej kanclerz Angeli MerkelArtykuł